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Eigentlich hatten wir heute vor, mit St. Ives zu starten. Als wir losfuhren, gab es jedoch schon einen mächtigen Stau, weshalb wir umgeplant haben. Unterwegs gab es viele Buchten und Küstenabschnitte, die sehenswert waren. Angefangen vom Chappel Porth Beach, an dem sich Claudia direkt in die Wellen stürzen musste. Hell Mouth und der Godrevy-Leuchtturm waren da keine Ausnahme, und ich habe die Gelegenheit zum ausgiebigen Fotografieren von Wasser, Felsen und dem Zusammenspiel der Elemente genutzt. Gegen 16 Uhr sind wir dann in St. Ives eingetroffen. Für mich war es ein Beispiel dafür, wie Tourismus einen an sich wunderschönen Ort weniger schön machen kann. Es war einfach zu viel, obwohl schon viele Touristen wieder abgereist waren. Für mich verlieren solche Orte ihren Reiz und ich kann sie nicht mehr so würdigen, wie sie es eigentlich verdienen. Schade!
