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Der Dom ist das Wahrzeichen der Stadt Köln. Die 1880 eingeweihte Kirche wurde im gotischen Stil erbaut und hält mit einer Bauzeit von über 600 Jahren sicherlich einen Rekord. Im Dom gibt es einige besondere Orte, die einen Besuch lohnen. Die Schatzkammer, der "dicke Pitter", eine Glocke im Turm und eine Dachbesichtigung.
Der Kölner Dom ist eine der bekanntesten Kathedralen der Welt und das Wahrzeichen der Stadt Köln. Er ist eine römisch-katholische Kirche und gehört seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Bau begann im Jahr 1248 im gotischen Stil, wurde aber erst 1880 nach mehreren Unterbrechungen vollendet.
Der Dom beeindruckt durch seine riesigen Ausmaße: Mit etwa 157 Metern Höhe war er lange Zeit das höchste Gebäude der Welt. Die beiden markanten Türme prägen die Skyline Kölns. Im Inneren bietet der Dom Platz für etwa 20.000 Menschen. Besonders sehenswert sind die kunstvollen Fenster, der gotische Chorumgang, der Dreikönigenschrein mit den angeblichen Gebeinen der Heiligen Drei Könige sowie der Hochaltar aus schwarzem Marmor.
Der Kölner Dom ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein bedeutender Wallfahrtsort. Er zieht jährlich Millionen Besucher aus aller Welt an und ist sowohl für religiöse als auch für kulturelle Veranstaltungen von großer Bedeutung. Die Turmbesteigung bietet einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt und den Rhein.


50.94130211957, 6.9575136
Domkloster 4, 50667 Köln