Nur der Tod bringt Vergebeung
Inhalt:
Im Jahre 664 kämpfen im Königreich Northumbrien die Anhänger der Kirche Roms gegen die Lehren des Kelten Columban von Iona. Um den Kirchenstreit beizulegen, wird in Witebia eine Synode einberufen. Als die Äbtissin Ètain ermordet in ihrer Zelle aufgefunden wird und wenig später zwei weitere Diener Gottes sterben, vermutet man zunächst kirchenpolitische Motive. Schwester Fidelma, eine irische Nonne königlichen Geblüts und gleichzeitig Anwältin bei Gericht in ihrer Heimat, geht diesen Gerüchten nach und macht eine grausige Entdeckung.
Meine Meinung
Mal abgesehen davon, dass es ein spannender Krimi ist. Hat mich der geschichtliche Hintergrund sehr gefesselt. Die Geschichte spielt im heutigen England, das politisch ein ganz andere Struktur aufgewiesen hat als heute. Die Heldin des Romans kommt aus Irland und gehört zum Volk der Kelten. Dieses Volk hat mein Interesse geweckt. Ich war ja schon einmal in Irland. Mal schauen ob ich unter diesem Eindruck noch einmal eine Reise plane.