Der weiße Reiter
Inhalt:
Und ich sah ein weißes Pferd, und des Reiters Name hieß Tod
Ende des 9. Jahrhunderts haben die dänischen Eroberer alle fünf englischen Königreiche unterjocht. Das gesamte Land der Angelsachsen ist in der Gewalt der Invasoren – mit Ausnahme eines kleinen Sumpfgebietes. Hier hält sich König Alfred von Wessex mit wenigen Getreuen versteckt. Uhtred, Krieger in Alfreds Diensten, kennt die Übermacht des dänischen Heeres genau. Dennoch will Alfred eine letzte, entscheidende Schlacht führen. Der fromme König setzt dabei auf Gottes Hilfe, Uhtred hingegen vertraut lieber seinem kampferprobten Schwert. Über eines aber sind sich die beiden ungleichen Verbündeten vollkommen einig: Eine Niederlage wäre der Untergang Englands.
Meine Meinung
Mehr noch als im ersten Band der Serien taucht man in die Welt Uthreds ein. Cornwell gelingt es ein dichte Atmosphäre zu schaffen. Der Roman verbindet dabei geschickt reale Faktion und Fiktion. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht.