Granada war die erste spanische Stadt, die wir besucht haben. Unser erstes Ziel war die Alhambra. Danach sind wir in noch in die Stadt und haben dort lecker in einem libanesischen Restaurant gegessen. Wir haben uns auch noch die Kathedrale Santa Maria de la Encarnation angeschaut. In ihr liegen Isabella von Kastilien und ihr Mann Ferdinant von Aragon begraben. In der Kathedrale sind keine Fotos erlaubt. Sie hat aber einen beeindruckenden Innenraum, den man auf keinen Fall verpassen sollte.
Cordoba war im Mittelalter eine der größten Städte Europas. Unter der Herrschaft der Mauren entstand die Moschee, aus der später die Kathedrale wurde. Auch die römische Brücke und das Museum des andalusischen Lebens sind einen Besuch wert.
Eine kleine Wanderung. Naja sieben Kilometer sind jetzt nicht sonderlich viel. Bei unserem Grad der Ungeübtheit dann aber doch. Auf jeden Fall hat sich der Weg gelohnt. Ich denke die Bilder sprechen für sich. Der weg war nicht zu schwierig, nur Höhenangst sollte man nicht haben. Wir hatten da kein Problem und haben uns auch immer sicher gefühlt.
Wenn es Gebäude gibt, die den Titel "Beeindruckend" verdienen, dann gehört die Moschee auf jeden Fall dazu. Der ursprünglich riesige Gebetsraum wurde nach dem Rückzug der Mauren in eine Kathedrale verwandelt. Dazu wurde in der Mitte der Altar mit Orgel errichtet und rings herum an den Außenwänden viele kleine Kapellen. Obwohl alles sehr prunkvoll gestaltet ist, passt es doch nicht so ganz da hinein. Auf jeden Fall waren wir tief beeindruckt.
Die Alhambra ein Festungs und Palastanlage der Mauren in Spanien. Bis Ende des 15. Jahrhundert herrschten die Mauren in Andalusien und hatten in Granada ihren Hauptsitz. Die Alhambra gehört zum absoluten Pflichtprogramm für Besucher dieser Region. Beeindruckend sind vor allem die reichen Ornamente an Boden, Decken und Wänden. Außerdem kann man eine sehr schöne Gärten besichtigen.
Heute waren wir in Malaga ohne ein festes Besichtigungsziel. Also sind wir am Hafen und Strand entlang gelaufen. Haben natürlich gut gegessen und dann noch einen Spaziergang durch die Altstadt gemacht. Es war ein sehr schöner Tag.
Bekannt ist Ronda durch die Brücke. welche die beiden Stadteile miteinander verbindet. Wenn man sie sieht ist das schon beeindruckend.
Diese frühen Zeugnisse der Menschheit sind schon beeindruckend. Für manche mag es einfach nur eine Höhle sein. Wenn man aber mal versucht sich in die Zeit zu versetzen, bekommen diese Bauwerke eine ganz andere Dimension.
Das kleine Museum in einem der Türme der alten römischen Brücke schildert sehr anschaulich das Leben im Mittelalter unter dem Einfluss der drei großen Religionen.
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