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England 1437: König Henry VI. ist krank und unfähig zu regieren, das Königshaus gerät ins Wanken. Zudem droht ein Konflikt mit Frankreich, der England in eine Katastrophe reißen könnte. Die Vermählung Henrys mit der französischen Adeligen Margaret von Anjou soll die Macht des Reiches sichern. Doch das Bündnis mit den verhassten Franzosen ruft bei der Bevölkerung Empörung hervor. Richard, Duke von York, nutzt den Hass gegen den König und seine willensstarke Gemahlin zu seinen Zwecken – die Rosenkriege beginnen …
Die „Rodenkriege” von Conn Iggulden ist die zweite Buchreihe, die ich zu diesem Thema lese. Im Gegensatz zu Toby Clements schildert Iggulden nicht die Sicht aus einer fiktiven Person, sondern springt zwischen fiktiven und realen Protagonisten und erzählt so die Geschichte bis zum Beginn der Rosenkriege.
Ich fand die Erzählweise von Clements da eingängiger, aber der Roman von Iggulden lässt sich gut lesen und ist spannend.
Kritiker bemängeln einige historische Fehler im Buch. Ich selbst habe als Laie dazu aber keine Meinung, da ich mich mit der Materie nicht gut genug auskenne. Aber auch das hat meine Neugierde geweckt. Ich bin gespannt auf den nächsten Band.